Heute tauchen über den Tierschutz immer mehr ängstliche Hunde in der Hundeschule auf, aber auch einige Rassehunde sind prädestiniert dazu in der einen oder anderen Situation Angst zu haben.
In dieser Veranstaltung wird thematisiert welche Voraussetzungen für eine erfolgreiche Therapie gegeben sein müssen, was im Rahmen einer Therapie möglich ist und wo es Grenzen gibt. Dabei spielt das Einschätzen von Hunden, deren Haltern und der jeweiligen Problemstellung eine wichtige Rolle.
In kleinen Gruppen werden mit Unterstützung der Dozentin Handlungskonzepte für konkrete Fallbeispiele erarbeitet und zum Teil praktisch umgesetzt. Einige Lösungsansätze können durch Filmmaterial deutlich gemacht werden.
Der eigene Umgang mit ängstlichem Verhalten von Hunden und das Bewusstsein über die Wirkung der eigenen Körpersprache werden in diesem Workshop vorausgesetzt, ebenso theoretische Grundlagen über Angst (Entstehung, Definitionen,…) und Lernverhalten.
Voraussetzungen: SE Körpersprache des Hundes, SE Verhalten 1-2, SE Wie lernt der Hund?, SE Verhaltenstherapie, WS Kommunikation, WS Leinenführigkeit, WS Arbeit mit ängstlichen Hunden
Diese Veranstaltung ist als Fortbildung für zertifizierte Hundetrainer/-innen von der Tierärztekammer Schleswig-Holstein anerkannt!
Datum:
18.10.2017 - 19.10.2017
Art:
CANIS-Intern (CI)
max 12, mind. 10 Teilnehmer
CI 039
Veranstaltungsort:
91744 Weiltingen
Tagungsstätte:
Hundezentrum Mittelfranken
Leitung:
Ina Pfeifle
Kosten:
295 € zzgl. ÜN und Verpflegung
Anerkannt durch die Tierärztekammer(n):
Schleswig-Holstein